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30.12.2021 | Pressemitteilung

Bundestagsabgeordneter Rudolph (SPD) und Polizeipräsident Maron tauschen sich aus

Koblenz ist Sitz des größten Polizeipräsidiums in Rheinland-Pfalz. Und auch wenn das Land und nicht der Bund Dienstherr der Beamtinnen und Beamten ist, so war es dem SPD-Bundestagsabgeordneten Dr. Thorsten Rudolph doch ein Anliegen, sich im Rahmen seines Antrittsbesuches bei Polizeipräsident Karheinz Maron über die aktuelle Situation zu informieren.

Vor allem zwei große Themen beschäftigen derzeit das Präsidium: zum einen die Corona-Pandemie, zum anderen die Lage im Katastrophengebiet im Ahrtal. Die Pandemie zeichne sich dabei durch eine hohe Dynamik aus, so Maron. Neue Verordnungen und Entscheidungen erforderten immer auch eine Reaktion der Polizei, etwa beim Streifendienst auf dem Koblenzer Weihnachtsmarkt: „Hier kam es aber zu keinen größeren Zwischenfällen“, erklärt der Polizeipräsident.

Zusätzlich beschäftigt die Flutkatastrophe im Ahrtal die Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Koblenz seit dem ersten Tag. Eine solche Einsatzlage habe es bislang in diesem Ausmaß noch nicht gegeben, so Maron, weil die Einsatzkräfte dort teilweise mit einem Zusammenbruch der Infrastruktur konfrontiert würden. Dazu kämen eine Vielzahl an erschütternden menschlichen Schicksalen. „Aktuell müssen die Beamtinnen und Beamten sehr schwierige Herausforderungen meistern. Mein großer Dank gilt daher allen Einsatzkräften, die im Ahrtal, aber auch im übrigen Einsatzgebiet des Präsidiums Koblenz tätig sind“, so Rudolph.

Abgesehen von den aktuellen Einsatzlagen tauschten sich Rudolph und Maron auch über die Zusammenarbeit zwischen der Landespolizei und den Sicherheitsbehörden des Bundes wie etwa dem Zoll oder der Bundespolizei aus. Die Zusammenarbeit verlaufe hier reibungslos, so der Polizeipräsident, man sei untereinander gut vernetzt. Schließlich vereinbarten die beiden Gesprächspartner einen regelmäßigen Austausch. „Für mich als Abgeordneten ist es wichtig zu wissen, was unsere Polizei bewegt und was im Wahlkreis passiert. Daher werden wir weiterhin in Kontakt bleiben“, so Rudolph zum Abschluss des Gesprächs.