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News

10.10.2020

Rudolph soll Pilger Nachfolgen

Wenn es nach dem SPD-Stadtverband Koblenz und den SPD-Kreisverbänden Rhein-Lahn und Mayen-Koblenz geht, wird Dr. Thorsten Rudolph den Wahlkreis 199 (Koblenz) in der nächsten Legislaturperiode im Deutschen Bundestag vertreten.

Die jeweiligen Parteivorstände nominierten den 46-jährigen Koblenzer einstimmig. Die Nominierung muss nun noch auf der für den 10. Oktober angesetzten Delegiertenversammlung bestätigt werden. „Ich freue mich sehr, dass mich alle Parteivorstände im Wahlkreis nominiert haben. Das Oberzentrum Koblenz und die ganze Region an Mosel, Rhein und Lahn brauchen auch weiterhin eine starke sozialdemokratische Vertretung in Berlin“, so Rudolph.

Der scheidende Bundestagsabgeordnete Detlev Pilger, der den Wahlkreis in den letzten acht Jahren in Berlin vertrat, ist sich sicher, den richtigen Kandidaten ins Rennen zu schicken: „Thorsten Rudolph ist ein sympathischer Typ und für die Bürgerinnen und Bürger jederzeit ansprechbar. Er hat Erfahrung in der Kommunalpolitik, ist hochmotiviert und zeichnet sich durch außerordentliche Kompetenz gerade in der Wirtschafts- und Finanzpolitik aus. Ich werde ihn auch ganz persönlich mit aller Kraft unterstützen.“ Rudolph ist Diplom-Volkswirt und promovierter Literaturwissenschaftler. Er arbeitet als Abteilungsleiter im Mainzer Finanzministerium und ist zudem kulturpolitischer Sprecher der SPD-Stadtratsfraktion in Koblenz.

Auch Mike Weiland, Vorsitzender der SPD Rhein-Lahn, freut sich über die Nominierung: „Thorsten Rudolph steht für sozialdemokratische Kernanliegen: Neben einer starken Wirtschaft geht es ihm vor allem um gute Arbeit, um eine gute öffentliche Infrastruktur, um gute Bildung sowie um die Stärkung des ländlichen Raumes.“ Und Landtagsabgeordneter Marc Ruland, zugleich SPD-Vorsitzender des Kreisverbandes Mayen-Koblenz, ergänzt: „Thorsten Rudolph weiß aus seiner beruflichen Tätigkeit, wie das komplexe Zusammenspiel von Parlament und Regierung funktioniert. Ich bin überzeugt, dass er in Berlin viel für unsere Region erreichen kann.“ Bis zur offiziellen Nominierung durch die Delegiertenversammlung will Rudolph den Wahlkreis bereisen und die Ortsvereine besuchen. „Und wenn ich das Vertrauen unserer Delegierten erhalte, dann freue ich mich auf einen intensiven Wahlkampf. Seit 1949 konnte die SPD den Wahlkreis nicht direkt gewinnen. Ich denke, es ist höchste Zeit, dass sich das ändert“, erklärt Rudolph.