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Direktkandidat Dr. Thorsten Rudolph mit Kai Dommershausen am Stromberger Entenbrunnen.
Quelle: SPD Bendorf

23.08.2021

Rundreise führt ihn durch alle Ecken des Wahlkreises

Als Bundestagsabgeordneter ist man die Stimme des Wahlkreises im fernen Berlin. Dr. Thorsten Rudolph ist Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 199, zu dem auch die Stadt Bendorf gehört. „Um seinen Wahlkreis angemessen vertreten zu können, muss man wissen, was im eigenen Wahlkreis ansteht, und man muss sich für die Menschen interessieren und mit ihnen ins Gespräch kommen. Als Wahlkreisabgeordneter ist man der direkte Ansprechpartner der Menschen der Region – daher ist es mir als Kandidat wichtig, diese noch besser kennenzulernen“, erklärt Thorsten Rudolph seine Motivation. Hierzu unternimmt er aktuell viele Reisen durch den Wahlkreis, lässt sich von lokalen Persönlichkeiten ihren Lieblingsplatz in ihrem Heimatort zeigen und erfährt dabei zugleich, wo vor Ort der Schuh drückt.

Im Höhenstadtteil von Bendorf in Stromberg hat Dr. Thorsten Rudolph bei einem Spaziergang mit Michael Kragt und Kai Dommershausen das kleine Dorf besser kennengelernt. Der Lieblingsplatz von Michael Kragt ist das Gerätehaus der Feuerwehr, wo er sich ehrenamtlich engagiert, so dass hier einige interessante Informationen ausgetauscht wurden.

Kai Dommershausen Lieblingsplatz ist der Wald und so ging man ein paar Meter an der Turnhalle ins Grün in Richtung Telegrafenberg. Der Wald rund um Stromberg ist in den letzten Jahren durch den Borkenkäfer sehr in Mitleidenschaft geraten. Eine Aufforstung ist hier sehr wünschenswert, damit auch zukünftige Generationen die tolle Atmosphäre genießen können.

Apropos zukünftige Generationen für die Drei ging es zum Kindergarten, wo Michael Kragt aufgrund seiner Mitgliedschaft im Stadtrat von der positiven Entwicklung und des Ausbaus der Kita berichten konnte. „Die Erweiterung der Kita war sehr wichtig, um für jüngere Familien attraktiv zu bleiben“, so der Stroomer. Kai Dommershausen unterstreicht dies „Die Entwicklung der beiden Neubaugebiete zeigt, dass der kleinste Stadtteil mit seiner ruhigen und naturnahen Lage durchaus lebenswert ist und besonders die Gemeinschaft innerhalb des Dorfes muss man hervorheben. Ein Ort in stetiger Entwicklung was sich auch in der Dorfmoderation widerspiegelt.“ Dies konnte Dr. Thorsten Rudolph bestätigen, da er sich über die GäseApp regelmäßig über Stromberg informiert und sich begeistert von der Vielseitigkeit der App zeigt. Neben den ganzen positiven Merkmalen wurde natürlich auch auf die medizinische Versorgung und den ÖPNV hingewiesen. Dr. Rudolph versicherte seine volle Unterstützung, sofern die Fördermöglichkeit seitens des Bundes bestünde und verabschiedete sich von Stromberg mit vielen positiven und herausfordernden Eindrücken.

Pressemitteilung derSPD Bendorf