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Quelle: Büro von Detlev Pilger

14.06.2021

Dr. Thorsten Rudolph unterstützt das Bundeswehr-Sozialwerk auch mit seiner Mitgliedschaft

Kürzlich nutzten MdB Detlev Pilger und SPD-Bundestagskandidat Dr. Thorsten Rudolph die Gelegenheit für ein persönliches Treffen mit Stefan Leist, dem Koblenzer Regionalstellenleiter und Bereichsvorstandsmitglied West des Bundeswehr-Sozialwerks (BwSW). Engagiert stellte Stefan Leist die besondere Arbeit des Bundeswehr-Sozialwerks dar, welche auf zwei Säulen ruht. So bietet das BwSW zum einen „preiswerte Urlaubsreisen“ für die Angehörigen der Bundeswehr und deren Familien an und legt zum anderen mit einer Vielzahl „sozialer Projekte“ ein außergewöhnliches Engagement an den Tag. Detlev Pilger (SPD), langjähriges Mitglied des BwSW, und Stefan Leist nutzten die Begegnung auch, sich gemeinsam an den bewegenden Besuch eines einsatzgeschädigten Soldaten und dessen noch junge Familie zu erinnern, die vom BwSW in einer besonders schwierigen Zeit mit einer Erholungsreise unterstützt wurde.

„Das Engagement der Soldaten und Soldatinnen als auch zivilen Beschäftigen in den diversen Einsätzen kann nicht hoch genug gewürdigt werden. Leider werden weder die 59 gefallenen Soldaten noch die einsatzgeschädigten Soldatinnen und Soldaten in der öffentlichen Debatte ausreichend gewürdigt“, konstatiert Detlev Pilger. Thorsten Rudolph will sich dafür einsetzen, dass das Engagement der Bundeswehrangehörigen in Einsätzen und die damit unter Umständen verbundenen persönlichen Folgen noch mehr in die strategische Sicherheitsdebatte einbezogen werden. „Daher begrüße ich es auch außerordentlich, dass der 27 t schwere Gedenkstein für die gefallenen Soldaten aus Masar-i-Sharif/Afghanistan nunmehr den Weg zurück nach Deutschland gefunden hat. Es ist richtig, dass das Gedenken im „Wald der Erinnerung“ in Potsdam weiter bewahrt wird. Die Wertschätzung für bzw. Erinnerung der Soldatinnen und Soldaten in den Einsätzen muss allgemein steigen.“ Das Bundeswehr-Sozialwerk unterstützt mit seinen über 110.000 Mitgliedern nicht nur einsatzgeschädigtes Personal der Bundeswehr und deren Familien, sondern bietet auch ein großes Angebot für Menschen mit Beeinträchtigungen. So sind die Behindertenfreizeiten mit einer 1:1 Betreuung nicht nur für die Kinder eine unglaubliche Bereicherung in der individuellen Entwicklung, sondern für deren Familien auch Entlastung. Dieses unterdessen mehr als 60-jähriges Engagement des Bundeswehr-Sozialwerks für die Menschen in der Bundeswehr hat den Bundestagskandidaten Dr. Thorsten Rudolph überzeugt, so dass er ebenfalls seinen Beitritt zum BwSW erklärt hat. Er möchte gerne als Politiker und Mitglied das Bundeswehr-Sozialwerk unterstützen. Stefan Leist freut sich sehr, neben dem MdB Detlev Pilger auch noch Dr. Rudolph als tatkräftigen Unterstützer für eine gute Sache gewonnen zu haben.