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Zu Gast in Simmern: Der SPD-Bundestagsabgeordnete Thorsten Rudolph traf sich mit Landrat Volker Boch zu einem Gespräch. Bildquelle: Wahlkreisbüro Thorsten Rudolph/Volker Schmidt

28.06.2022 | Pressemitteilung

Erstes Treffen in Simmern: Landrat Boch und MdB Rudolph wollen sich in Zukunft regelmäßig austauschen – SPD-Abgeordneter bietet Unterstützung an

Volker Schmidt

Der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph hat den Rhein-Hunsrück-Kreis als so genannten Betreuungswahlkreis übernommen. Daher traf er sich nun mit Landrat Volker Boch zu einem Gespräch, um sich mit ihm über Themen wie Tourismus, Energiewende, Verkehr, Wirtschaft, die aktuelle Flüchtlingsproblematik, den Flughafen Hahn oder die Bundesgarten 2029 auszutauschen.

„Ich stehe den Bürgerinnen und Bürgern als Ansprechpartner zur Verfügung. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, ist es wichtig, dass ich möglichst genau weiß, welche Probleme es in der Region gibt, welche Entwicklungsmöglichkeiten sie hat und welche Besonderheiten zu beachten sind“, sagt Thorsten Rudolph. „Daher werde ich immer wieder das Gespräch mit den Menschen im Hunsrück und am Mittelrhein und natürlich auch mit den politisch Verantwortlichen suchen.“

Im Gespräch mit Rudolph schilderte Landrat Boch, der seit März im Amt ist, welche Aufgaben er in den kommenden Jahren angehen will: Unter anderem erklärte er, dass es in Sachen Tourismus eine bessere Vernetzung innerhalb des Kreises, aber auch über die Kreisgrenzen hinaus geben könne – gerade auch mit Blick auf die Buga 2029 im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Insbesondere setze er auf ein Kreisentwicklungskonzept, um vorhandene Potenziale besser ausschöpfen zu können. Auch der Fachkräftemangel sei eine erhebliche Aufgabe, gleiches gelte für Fragen einer zukunftsgerichteten Mobilität im ländlichen Raum sowie die Themen Energiesparen und -speichern. Zudem müsse man auch die weitere Entwicklung rund um den Flughafen Hahn im Blick behalten.

Thorsten Rudolph bot Volker Boch an, ihn etwa im Hinblick auf (für die Region) nutzbare Förderprogramme des Bundes zu unterstützen. Beide wollen sich in Zukunft regelmäßig austauschen. „Vor dem Rhein-Hunsrück-Kreis liegt eine spannende Zeit mit vielen Herausforderungen. Wenn ich einen Beitrag dazu leisten kann, dass diese gemeistert werden können, werde ich das gerne tun“, so Rudolph.