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19.01.2022 | Pressemitteilung

MdB Rudolph hebt im Gespräch mit Ministerin Lambrecht die Bedeutung des Bundeswehrstandorts Koblenz/Lahnstein hervor

Koblenz spielt als Bundeswehrstandort eine überaus wichtige Rolle. So ist etwa das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) für die Ausstattung der deutschen Streitkräfte mit Wehrtechnik zuständig. Beim Antrittsbesuch von Christine Lambrecht, der Bundesverteidigungsministerin, bei der Behörde hatte auch der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph Gelegenheit, mit der Ministerin zu sprechen.

Die Ministerin betonte bei ihrem Besuch, dass sie das Beschaffungswesen der Bundeswehr in der laufenden Legislaturperiode „gründlich modernisieren“ möchte: „Wir wollen und wir werden für gute Ausstattung sorgen - unsere Soldatinnen und Soldaten haben es verdient“, so Lambrecht. Thorsten Rudolph ist fest davon überzeugt, dass das BAAINBw in Koblenz bei der Bewältigung dieser Aufgabe ein verlässlicher Partner sein wird: „Das BAAINBw verfügt über hochkompetentes und erfahrenes Personal. Ich bin sicher, dass es mithilfe der vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier in Koblenz und Lahnstein gelingen wird, unsere Soldatinnen und Soldaten mit der bestmöglichen Ausstattung zu versorgen“, sagt Rudolph.

Rudolph will sich auch dafür einsetzen, dass der Standort Koblenz/Lahnstein erhalten bleibt und weiterentwickelt wird. Um dies zu erreichen, möchte er auch seinen „engen Draht“ ins Verteidigungsministerium nutzen, wo der rheinland-pfälzische SPD-Landesgruppenchef Thomas Hitschler inzwischen als Parlamentarischer Staatssekretär fungiert. Mit ihm, aber auch mit Ministerin Lambrecht selbst und natürlich auch der Präsidentin des BAAINBw, Gabriele Korb, will er sich deshalb regelmäßig austauschen. „Koblenz hat als Bundeswehrstandort eine lange Tradition und als solcher in den vergangenen Jahrzehnten auch viele Veränderungen erlebt. Wir sind froh, dass der Standort Koblenz/Lahnstein aber noch immer eine so herausragende Rolle spielt“, erklärte Rudolph. „Und das soll auch so bleiben.“