arrow-left arrow-right nav-arrow Login close contrast download easy-language Facebook Instagram Telegram logo-spe-klein Mail Menue Minus Plus print Search Sound target-blank X YouTube
Inhaltsbereich

News

Rund 50 Politikinteressierte aus Koblenz sowie den Kreisen Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück waren auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Thorsten Rudolph im Bundestag zu Gast. Bildquelle: Bundesregierung/StadtLandMensch-Fotografie

06.01.2023 | Pressemitteilung

Politikinteressierte besuchen auf Einladung von MdB Thorsten Rudolph den Bundestag

Volker Schmidt

Um Bürgerinnen und Bürgern aus seinem Wahlkreis und seinem Betreuungswahlkreis die Möglichkeit zu geben, die politische Arbeit in Berlin kennenzulernen, hatte der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph in die Hauptstadt eingeladen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bildungsreise kamen diesmal aus den Kreisen Mayen-Koblenz, Rhein-Lahn und Rhein-Hunsrück sowie aus der Stadt Koblenz.

Der dreitägige Ausflug führte die Gruppe natürlich in den Bundestag. Im Reichstagsgebäude wurden die Arbeitsabläufe des Parlaments thematisiert. Und natürlich konnten die Gäste den Plenarsaal und die Reichstagskuppel besuchen. Auf dem Programm standen auch der Bundesrat sowie die rheinland-pfälzische Landesvertretung, wo den Gästen durch die kompetente Führung ebenfalls interessante Einblick gewährt wurden. Als weitere Höhepunkte standen die parlamentshistorische Ausstellung des Deutschen Bundestags im Deutschen Dom auf dem Gendarmenmarkt sowie eine Stadtrundfahrt durch die Metropole auf dem Programm.

Die Berlin-Fahrten sind ein Angebot des Bundespresseamts. Die Kosten für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung werden vom Bund übernommen. Im Rahmen ihres Bildungsauftrags können Bundestagsabgeordnete Menschen aus ihrem Wahlkreis eine solche Reise ermöglichen.

„Diese Reisen bieten einen tollen Einblick in die Bundespolitik. Parlamentarische Prozesse sind auf diese Weise leichter nachzuvollziehen. Für mich ist es daher selbstverständlich, dass ich den Bürgerinnen und Bürgern aus meinem Wahlkreis und auch aus meinen Betreuungswahlkreisen diese Möglichkeit anbiete“, sagt Thorsten Rudolph.