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Thomas Hitschler beschäftigt sich als Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium intensiv mit der Modernisierung der Bundeswehr. Bildquelle: Photothek

22.03.2022 | Pressemitteilung

100 Milliarden Euro für die Bundeswehr: Wie geht es nun weiter? MdB Rudolph spricht mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Thomas Hitschler, und lädt Interessierte dazu ein

Volker Schmidt

Über das von Bundeskanzler Scholz angekündigte 100-Milliarden-Euro-Sondervermögen zur Modernisierung der Bundeswehr wird derzeit viel diskutiert. Sind 100 Milliarden Euro überhaupt erforderlich? Für was genau soll das Geld ausgegeben werden? Wie wird sich die Bundeswehr dadurch verändern? Und welche Rolle kann und muss das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) dabei spielen? Fragen, mit denen sich Thomas Hitschler, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, zurzeit sehr intensiv beschäftigt. Der Koblenzer SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Thorsten Rudolph wird am Freitag, 1. April, ab 18 Uhr mit ihm über die aktuellen Planungen des Verteidigungsministeriums sprechen und lädt Interessierte ein, an der Videokonferenz teilzunehmen.

Vorgesehen ist, dass der Staatssekretär zunächst über das Thema und den aktuellen Stand der Dinge informiert. Thorsten Rudolph selbst wird zudem über die geplante und für die Bereitstellung des Sondervermögens nötige Grundgesetzänderung sowie über die Beteiligung des Parlaments bei der Verwendung der Mittel Auskunft geben. Anschließend werden die zugeschalteten Gäste Zeit haben, Fragen an Hitschler und Rudolph zu stellen. „Ich freue mich sehr, dass Thomas Hitschler sich für diesen Termin Zeit nimmt. Denn die geplanten Investitionen werden auch das BAAINBw vor neue Herausforderungen stellen, und die Diskussionen darüber beschäftigen auch die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Koblenz und Lahnstein. Thomas Hitschler weiß das, weshalb ihm auch sehr daran gelegen ist, zu informieren und sich mit den Menschen vor Ort auszutauschen“, sagt Thorsten Rudolph.

Wer teilnehmen möchte, kann sich vorab an das Wahlkreisbüro von Thorsten Rudolph wenden. Interessierte senden dazu bitte eine E-Mail an thorsten.rudolph.wk@bundestag.de. Sie erhalten dann einen Link zur Teilnahme.