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03.12.2020 | Wahlkreisreisen

Bundestagskandidat Dr. Thorsten Rudolph besucht St. Goarshausen

Ein Abgeordneter ist die Stimme des Wahlkreises in der Bundespolitik in Berlin. Dr. Thorsten Rudolph ist Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 199, der auch die Verbandsgemeinde Loreley umfasst. „Um einen Wahlkreis mit all seinen Interessen entsprechend vertreten zu können, muss man wissen, was in dem eigenen Wahlkreis ansteht, und man muss sich für die Menschen interessieren. Der Wahlkreisabgeordnete ist der direkte Ansprechpartner der Menschen der Region – daher ist es mir als Kandidat wichtig, diese noch besser kennenzulernen“, erklärt Thorsten Rudolph seine Motivation. Hierzu unternimmt er aktuell eine Reise durch den Wahlkreis, lässt sich von lokalen Persönlichkeiten ihren Lieblingsplatz in ihrem Heimatort zeigen und erfährt dabei zugleich, wo vor Ort der Schuh drückt.

In St. Goarshausen trifft Dr. Thorsten Rudolph Nico Busch. Der Jurist und Unternehmer ist in St. Goarshausen aufgewachsen, hat seine Studienjahre aber im fernen Erlangen verbracht, bevor er vor einigen Jahren wieder in seine Heimatstadt zurückgekehrt ist. Dort engagiert er sich ehrenamtlich und wurde vor wenigen Wochen zum Stadtbürgermeister gewählt. Sein Lieblingsplatz ist – wie könnte es anders sein – die sagenumwobene Loreley. „Die Loreley ist nicht nur für St. Goarshausen, sondern für die gesamte Region ein Ort von herausragender Bedeutung“, unterstreicht Nico Busch. Mit dem Besucherzentrum als touristischem Herzstück der VG Loreley, dem Bistro „Am Mythischen Felsen“, dem Loreley-Bob, der Loreley-Freilichtbühne und dem Natur- und Landschaftspark gebe es auf nur wenigen Quadratmetern viel zu erleben.

„Ich bin immer wieder gerne hier. Und gerade mit Blick auf die BUGA 2029 bietet sich hier ein enormes Potential“, bekräftigt Thorsten Rudolph.

Nico Busch erläutert beim gemeinsamen Gang zur Spitze des Plateaus die weiteren Planungen. „Was hier oben entstanden ist, ist ganz große Klasse!“, lobt Thorsten Rudolph. „Und die Pläne für den Mythenraum sehen vielversprechend aus. Ich bin gespannt, wie sich das Projekt weiterentwickeln wird und werde dies aufmerksam verfolgen – und natürlich unterstützen, wo ich kann!“ Im weiteren Gespräch gibt Nico Busch dann noch einen Überblick über seine ersten Wochen im Amt als Stadtbürgermeister und stellt einige aktuellen Projekte vor, wie beispielsweise den Häusener Kran. „Es gibt eine ganze Menge zu tun in unserer Stadt, aber ich bin motiviert anzupacken und habe sehr viel Spaß an meiner Aufgabe“, erklärt Nico Busch. „Genau das merkt man Nico Busch an“, lacht Thorsten Rudolph. „Und das ist es auch, was wir in der Politik brauchen und weshalb ich für das Direktmandat dieses Wahlkreises kämpfe: Herzblut für die Region!“