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20.11.2020 | Wahlkreisreisen

Bundestagskandidat Dr. Thorsten Rudolph besucht Braubach

Ein Abgeordneter ist die Stimme des Wahlkreises in der Bundespolitik in Berlin. Dr. Thorsten Rudolph ist Direktkandidat der SPD für den Wahlkreis 199, der auch die Verbandsgemeinde Loreley umfasst. „Um einen Wahlkreis mit all seinen Interessen entsprechend vertreten zu können, muss man wissen, was in dem eigenen Wahlkreis ansteht, und man muss sich für die Menschen interessieren. Der Wahlkreisabgeordnete ist der direkte Ansprechpartner der Menschen der Region – daher ist es mir als Kandidat wichtig, diese noch besser kennenzulernen“, erklärt Thorsten Rudolph seine Motivation. Hierzu unternimmt er aktuell eine Reise durch den Wahlkreis, lässt sich von lokalen Persönlichkeiten ihren Lieblingsplatz in ihrem Heimatort zeigen und erfährt dabei zugleich, wo vor Ort der Schuh drückt.

In Braubach trifft Dr. Thorsten Rudolph Claudia Wolf. Ihr Lieblingsplatz ist der Eckfritz, „beim Mickes“ wie die Braubacher Raben wohl sagen würden. Claudia Wolf ist ihrerseits seit Jahrzehnten in Braubach ehrenamtlich aktiv, war unter anderem Weinprinzessin und lange Jahre auch Vorsitzende im Verkehrs- und Verschönerungsverein. Aktuell engagiert sie sich im Förderverein der Heiligen Geist Kirche. Thorsten Rudolph zeigt sie die sanierte Altstadt und die in Bauarbeiten befindliche Barbarakirche. Auch die Ortsumgehung sowie die Sanierung der städtischen Kita sind Thema. Etwas Wehmut schwingt mit, als das alljährliche Winzerfest zur Sprache kommt. „Das hat in diesem Jahr definitiv gefehlt, das Winzerfest ist unbestritten einer der Höhepunkte im Jahreskalender der Braubacherinnen und Braubacher“, betont Claudia Wolf.

Der Weingarten in den Rheinanlagen sei jedoch eine kleine Kompensation gewesen und erfreute sich großer Beliebtheit. Auch die Vorsitzende der SPD Loreley, Theresa Lambrich, lobt: „Der Weingarten war eine tolle Aktion und zeigt, dass man auch in Corona-Zeiten – sofern die Umstände und die Zahl der Neuinfektionen es zulassen – kreative Lösungen finden kann, um mit entsprechenden Hygienekonzepten ein alternatives Angebot zu schaffen.“ Thorsten Rudolph zeigt sich ebenfalls beeindruckt von der kreativen und unkonventionellen Lösung: „Ich hoffe aber trotzdem, dass wir uns im nächsten Jahr wieder persönlich beim Winzerfest in der Wein- und Rosenstadt treffen können. Ich freue mich jedenfalls jetzt schon sehr darauf.“